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Die vier wichtigsten Gründe, einen professionellen Triathlontrainer zu engagieren

Martin Quitzke • Aug. 25, 2021

Warum sollte ich Geld für einen persönlichen Trainer ausgeben, wenn ich doch auch in Eigenregie oder mit Hilfe eines preisgünstigen online Trainingsplans trainieren kann? Die einfache Antwort lautet: Weil dich ein Trainer individuell betreut und motiviert. Die längere (und überzeugendere) Antwort mit den vier wichtigsten Gründen für das Engagement eines ausgebildeten Triathlontrainers liest du in diesem Artikel.

Übertraining vermeiden: Zur richtigen Zeit die richtigen Hinweise

Ein professioneller Trainer erkennt aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung schon früh die Signale, die eine mögliche Überlastung („Übertraining“) des Athleten ankündigen, und kann rechtzeitig gegensteuern. Damit können langwierige Sehnenverletzungen, lästige Erkältungen, Ermüdungsbrüche o.ä. vermieden werden. Denn das wichtigste ist, dass der Athlet gesund bleibt, während des Trainings die Freude am Sport nicht verliert und am Ende auch tatsächlich fit an der Startlinie steht.


Mit Spaß bei der Sache: Abwechslung im Trainingsalltag

Ohne den nötigen Spaß am Sport verliert man schnell die Motivation zum Training. Wer den Prozess nicht genießt, wird die Vorbereitungszeit auf einen Triathlon nicht abschließen oder zwischendrin immer wieder pausieren. Damit man besagten Spaß hat, muss das Training abwechslungsreich sein und eine sinnvolle Balance aus Belastung und Erholung gewährleisten. Als Einzelkämpfer sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann wird irgendwann jede Woche das gleiche Programm abgespult, Stagnation garantiert. Und Stagnation führt, wenig überraschend, zu Demotivation. Ein Trainer sorgt dafür, dass das Programm abwechslungsreich bleibt. Und im Gegensatz zum heruntergeladenen Plan hat dein Trainer offene Ohren für deine Bedürfnisse und passt die Vorgaben gern an deine Wünsche und Ideen an.


Dran bleiben: Motivation in schweren Zeiten

Wer seine Leistung steigern will, muss kontinuierlich trainieren. Bei drei Hauptsportarten und ergänzendem Kraft- und Mobilitätstraining bedeutet das unweigerlich: Man trainiert fast täglich. Nicht viel, hart, oder lange – sondern: regelmäßig. Nun ist nicht jeder Tag wie der andere, manchmal fehlt einem einfach die Motivation, zum Schwimmbad zu fahren oder die Laufschuhe zu schnüren. Dann ist es hilfreich, wenn man sich nicht einfach selbst die Trainingseinheit „erlässt“, sondern auf eventuelle Rückfragen des Trainers gefasst sein muss. Und schon ist der Schweinehund überwunden, und man macht sich auf den Weg.


Argumentationshilfe in der Partnerschaft

Regelmäßiges Training stellt eine nicht zu unterschätzende Belastung für eine Partnerschaft dar. Auf die Ankündung, dass man gleich nochmal für eine Stunde auf die Rolle steigt, reagiert der/die Partner*in nicht immer erfreut. Die Argumentation fällt da schon deutlich leichter, wenn man das sportliche Ziel einmal grundsätzlich mit dem/der Partner*in besprochen hat und im Fall der Fälle auf die Vorgabe des Trainers im Trainingsplan verweisen kann. „Am Samstag steht ein langer Dauerlauf im Trainingsplan, lass uns den bitte mit berücksichtigen“ wird meist besser akzeptiert als „Ich will am Samstag übrigens mal für 1,5 Stunden laufen gehen, wenn wir bei deinen Eltern sind“.


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